FDP bittet Verwaltung um Prüfung von Wärmeschutzräumen
Die aktuelle Situation auf dem Gas- und Energiemarkt ist extrem schwierig und auch, wenn aktuell die Temperaturen sommerlich warm sind, kommt der nächste Winter in nicht mehr allzu ferner Zeit.
Was aber tun, wenn nicht genug Energie zur Verfügung steht, um die eigene Wohnung ausreichend zu heizen? Oder die Energie nicht mehr bezahlt werden kann?
„Eine solche Situation wünschen wir uns selbstverständlich auf keinen Fall und wir hoffen, dass es gelingt, bis zum Winter die Energieversorgung auf sichere Beine zu stellen. Sollte dies jedoch nicht gelingen, müssen wir uns bereits heute Gedanken machen, wie wir den Bürgerinnen und Bürgern dann helfen können. Hier erscheint uns die Idee der Wärmeschutzräume, die aufgeworfen und aktuell diskutiert wurde, eine sinnvolle Maßnahme.“, berichtet Gerd Sräga, stellvertretender Fraktionsvorsitzender der FDP-Ratsfraktion.
Aus diesem Grund stellen die Freien Demokraten einen Antrag für den nächsten Jugendhilfeausschuss – Ausschuss für soziale Angelegenheiten, diese Möglichkeit für den Winter zu prüfen und die notwendigen Vorbereitungen zu treffen, um kurzfristig einen Wärmeschutzraum einrichten zu können.